Braunschweigs älteste Spezialität

Herzlich willkommen bei der Mumme-Brauerei H. Nettelbeck KG!

Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie über die Braunschweiger Spezialität »Mumme« und ihre vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten informieren. Und in unserem Online-Shop können Sie sowohl die Mumme selbst als auch unsere weiteren Mumme-Produkte bestellen.

Neu: Mumme-Fruchtglühwein

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Mumme Hofladen

Unsere Mumme-Produkte sind ideal zum Verschenken. Lassen Sie sich in unserem neuen Mumme-Hofladen inspirieren.

 

Für Gewerbekunden bieten wir auch einen Präsentversand an – auch in höheren Auflagen. So können Sie einen Braunschweiger Gruß versenden. Wir beraten Sie gerne telefonisch unter 0531 610876.

 

So finden Sie den Hofladen der Mumme-Brauerei H. Nettelbeck KG: Leipziger Straße 184 in 38124 Braunschweig Stöckheim – neben dem Zoo. Parkplätze in ausreichender Zahl auf dem Hof. Bitte bis zum Wohn- und Geschäftshaus durchfahren.

Unsere Hofladen ist donnerstags von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet

Gerne können Sie auch einen Termin telefonisch unter 0531 610876 vereinbaren

Geschichte der Mumme und der H. Nettelbeck KG

1712-1719

In dieser Zeit sank der Absatz so rapide, dass man den Handel gänzlich einstellen musste.

1671

Mit dem Niedergang der Hanse setzte auch der Rückgang der wirtschaftlichen Bedeutung Braunschweigs ein. 1671 wurde die Stadt von den Welfen unter Herzog Rudolf August erobert. Zwar war dieser an die Hebung des Handels seiner Hauptstadt Braunschweig interessiert und unterstütze den Mumme-Export, jedoch hatten der Fernhandel ebenso wie der Mummehandel

1649

Die 1614 geschlossene Vereinbarung über die Vermarktung und die Steuer wurde von den Bremern wieder aufgehoben, die Mumme durfte wieder über Bremen hinaus frei gehandelt werden.

1618-1648

Der »30-jährige Krieg« beendete den lukrativen und schwunghaften norddeutschen Bierhandel. Viele der besten und berühmtesten Brauereien wurden zerstört. Die norddeutschen Städte erholten sich nur schwer von den Verwüstungen. In dieser Zeit wurde das meiste Bier in der unmittelbaren Umgebung der jeweiligen Brauerei getrunken. Einen Bier- oder Warenhandel gab es kaum

1614

Nach zahlreichen gescheiterten Verhandlungsversuchen seitens Braunschweig einigte man sich auf eine Abgabe von einem halben Reichstaler pro Fass. Der Weiterverkauf der Mumme wurde zudem den Bremern überlassen.

1603

Der Export der »Mumme« war so erfolgreich, dass im Jahre 1603 ein handelspolitischer Streit zwischen Braunschweig und Bremen ausbrach. Die Bremer verweigerten die abgabenfreie Durchfuhr der Mumme-Transporte und forderten für jedes Fass Mumme-Bier eine Steuer von einem bis eineinhalb Reichstalern.

1400-1600

Braunschweig, Mitglied der Hanse, und verkehrsgünstig an der schiffbaren Oker gelegen, nutzte die Handelsbeziehungen und Handelswege der Hanse, um das Bier über Hamburg und Bremen in die Niederlande, nach Großbritannien und bis nach Indien zu exportieren. Als beste Mumme galt auch schon zu diesem Zeitpunkt die doppelte Mumme, auch als

STOP!

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Kontakt

H. NETTELBECK KG
Leipziger Straße 184
38124 Braunschweig

Bitte bis zum Wohn- und
Geschäftshaus durchfahren.

Telefon: 0531 610876
Telefax: 0531 610870

office@bs-mumme.de
www.bs-mumme.de